Als Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD-Syndrom) bezeichnet man eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Unterkiefer (Mandibula) und Oberkiefer im Gesichtsschädel (Cranium). Dieses zahnmedizinische Fachgebiet, das in Deutschland nicht Gegenstand des Zahnmedizinstudiums ist, sondern in einer speziellen Ausbildung gelehrt wird, nennt sich Funktionsdiagnostik.
Im Mittelpunkt steht die Untersuchung funktioneller Zusammenhänge zwischen Schädel (Kiefergelenk) und dem Hals-/Nacken-/Rückenbereich sowie die möglichen Auswirkungen auf zahlreiche andere Bereiche des Körpers. Diese Störungen können massive Beschwerden wie zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen, massive Verspannungen im Nacken oder Rücken oder auch Tinnitus auslösen. Ein "falscher Biss" kann also weitreichende Auswirkungen auf den ganzen Körper haben.
Dr. Schlotmann aus Menden ist Spezialist für Funktionsdiagnostik in der Zahnmedizin und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Am Beginn der Behandlung steht die genaue Untersuchung der Kaufunktion und der Kiefergelenke.
Durch die umfassende Funktionsüberprüfung können Fehlstellungen im Kauorgan festgestellt werden. Auf dieser Basis können adäquate Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die Funktionsanalyse bildet somit den Grundstein zur Therapie von Kiefergelenkserkrankungen. Eine positive Auswirkung auf den ganzen Körper ist dabei unser Ziel.
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